Kleine und mittelständische Unternehmen sind ein integraler Bestandteil unserer Wirtschaft. Jedes dieser Unternehmen ist bestrebt, ein Problem zu lösen und dabei Wert zu schaffen. KMUs bieten meist einen Service oder ein Produkt, das den lokalen Bedürfnissen entspricht.
Oft fällt es KMUs schwer, ihre Botschaften zu erstellen, zu teilen und zu etablieren. Unternehmer, Existenzgründer und Freiberufler achten sorgfältig auf ihre Budgets und die Ausgaben außerhalb der Produkterstellung werden oft auf ein Minimum reduziert. Marketingbudgets treffen diese Sparmaßnahmen meist zuerst, auch wenn dieser Ansatz grundlegend falsch ist. Denn Marketing & Vertrieb sind für die Außenwahrnehmung und Kommunikation zuständig, welche letztlich für entsprechendes Wachstum sorgt.
Der erste Eindruck erfolgt heute über die Webseite eines Unternehmens. Verbraucher treffen unmittelbar die Entscheidung, ob sie auf einer Website verbleiben oder zu einem Konkurrenten wechseln wollen.
Kleine und mittelständische Unternehmen müssen mit einem verstärkten Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Verbraucher im Internet rechnen. Konsumenten bilden sich auf der Grundlage ihres ersten Eindrucks eine Meinung über Produkte und Unternehmen. So ist es unerlässlich, eine positive digitale Identität zu etablieren.
Nachfolgend zeigen wir, worauf es beim Design einer Webseite für KMUs wirklich ankommt.
1. Weniger Abhängigkeit von benutzerdefiniertem Code
Unternehmen haben traditionell Designfirmen angeheuert, um ihre Websites zu gestalten. Websites werden als schwierig zu erstellen und technisch sehr anspruchsvoll empfunden. Heute können einfache Websites mit einer Drag-and-drop-Methode auch von Laien erstellt werden.
Je weniger Neuprogrammierung erforderlich ist, desto weniger kompliziert und fehleranfällig wird die Website sein. Anpassungen sollten nur im Frontenddesign einer Website notwendig sein.
Eine preiswerte Alternative zu Baukästen für das Webdesign kleiner und mittelständischer Unternehmen ist Websitebutler. Hier können auch mit geringem Budget individuelle Websites erstellt werden.
2. Animierte Benutzeroberfläche (UI)
Animationen im Webdesign bzw. in den Strukturen einer Webseite werden weiter zunehmen. Aber Animation ist mehr als nur ein gutes Video oder eine Karikatur auf der Website. Da die Sehkraft die stärkste aller menschlichen Sinne ist, profitieren Websites von der flüssigen Bewegung auf ihrer gesamten Seite.
3. B2B lässt sich von B2C inspirieren
In den letzten zehn Jahren hat sich der größte Teil des Fortschritts im E-Commerce auf dem Verbrauchermarkt vollzogen. Die Technologien haben sich rasch weiterentwickelt und ermöglichen es Unternehmen heute, ihren Kunden großartige Kauferlebnisse im Internet zu bieten.
Die nächste große Welle des E-Commerce-Wachstums wird im B2B-Markt stattfinden. Die Vorteile moderner Technologien werden auch im B2B Bereich genutzt werden, um sich von Konkurrenten abzugrenzen und Unternehmen dabei helfen, größere Marktanteile zu erobern.
4. Internet der Dinge
Das Internet der Dinge hat die Website-Entwicklung auf ein neues Niveau gebracht. Die Zahl von Smart Connected Devices wird in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich 17 Milliarden überschreiten.
Gartner prognostiziert, dass mindestens die Hälfte der IoT-Entwicklung von Start-ups stammen wird, die seit weniger als drei Jahren im Geschäft sind.
Durch die Verknüpfung intelligenter Objekte mit dem Internet ermöglicht das IoT einen Datenaustausch, der bisher nicht möglich war. Je mehr Geräte angeschlossen werden, desto mehr Webentwickler werden auf den Markt kommen. Dabei liegen die Ziele in der Steuerung und Kommunikation der alltäglichen Geräte.
Schlagworte zu diesem Artikel: Code, Design, Internet, service, Webdesign
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